Kategorie: beyond the sea.

In meinem Blog „deep insight. – beyond the sea.“ berichte ich Euch aus meinem täglichen Leben während meines Studiums in Kanada.Zwischenzeitlich habe ich meine Homepage auf ein CMS umgestellt. Deswegen . und aufgrund der Tatsache, dass seitdem einige Zeit vergangen ist – kann es vorkommen, dass einige externe Links nicht mehr aktuell sind. Dies bitte ich zu entschuldigen, jedoch habe ich keinen Einfluss darauf.Beim Lesen wünsche ich Euch viel Spaß! 

11.02.2008

Bevor mich jemand darauf hinweist: Ich weiß, dass das eigentlich ein Weihnachtslied ist und somit nicht in die Zeit passt. Aber hey, immerhin liegt hier Schnee 😉

Außerdem habe ich das Lied bisher noch nie mit soviel Gefühl vorgetragen gehört…
Betrachtet dies einfach als winterlichen Gruß aus dem tiefverschneiten Halifax!

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10.02.2008

Die letzten Tage habe ich nichts geschrieben, weil nichts nennenswertes passiert ist. Daher möchte ich Euch nur kurz wissen lassen, dass es mir gut geht. Die Uni ist im Moment allerdings wieder mal sehr stressig.
Heute war ich bei Second Cup (dem kanadischen Gegenstück zu Starbucks) und habe dort die Marketingtexte für morgen gelesen. Als ich dort hinging, hat es geregnet, als ich einige Stunden später gegangen bin, lagen draußen wieder 30cm Neuschnee. Das Wetter spinnt!

06.02.2008

Unglaublich, aber ich hatte Glück: Ich musste nicht präsentieren, hatte aber die Ehre, nach der Präsentation den Rednern (mehr oder weniger) kluge Fragen stellen zu müssen.
Hoffentlich habe ich nächste Woche beim Lose ziehen mehr Glück und muss gar nichts machen..

05.02.2008

Heute morgen bin ich um 11:00h zur Uni gegangen. Jetzt ist es 23:54h und ich bin wieder zu Hause (und ja, ich habe die gesamte Zeit in der Uni verbracht und gearbeitet).
Als ich losgegangen bin war es hell und soweit ich mich erinnern kann hat es weder geregnet noch geschneit. Als ich das Unigebäude verlassen habe war es (natürlich) dunkel und es lagen 30cm Schnee. Irgendwie nervt das, dass der Tag einfach so vorbei geht, ohne dass man etwas von ihm mitbekommen hat.
Wenigstens haben wir nun die Case Study für morgen (mehr oder weniger erfolgreich) hinter uns gebracht. Jetzt kann ich nur noch beten, dass wir sie morgen nur einreichen, aber nicht präsentieren müssen. Herr, lass den Kelch an mir vorüber gehen!

 

Leider wird mir immer mehr bewusst, wie schnell ein Mensch seine Erwartungen herunterschrauben kann. Da wir nach Zeugenaussagen drei der vier härtesten Kurse der Uni belegt haben (der vierte Kurs heißt Econometrics, davon sollte man auf jeden Fall die Finger lassen!) und ich diese Aussage mittlerweile uneingeschränkt bestätigen kann, geht es in erster Linie leider nicht mehr unbedingt darum, gute Noten mit nach Deutschland zu bringen, sondern eher darum, die Kurse überhaupt zu bestehen.

04.02.2008

Es ist jetzt Montag morgen, genau 03:12h, und wir sind soeben wieder wohlbehalten in Halifax eingetroffen. Die Tour war anstrengend aber schön. Anstrengend ist ein gutes Stichwort: Da ich in weniger als vier Stunden wieder aufstehen darf um brav zur Vorlesung zu laufen, bin ich leider grade nicht in der Lage mehr zu schreiben, als dass wir gut angekommen sind. Mehr Geschichten von der großen Reise gibt es morgen. Bis dahin sind auch die bisherigen Einträge bitte nur als vorläufig zu betrachten, da sie noch überarbeitet werden. Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Welt!

03.02.2008

Tag 4 (und somit letzter Tag) unseres Roadtrips.

Oratoire St. Joseph

Bevor wir uns auf den Rückweg gemacht haben, haben wir uns noch die St. Joseph Cathedral angeschaut. Optisch erinnert sie stark an Sacre-Coeur in Paris, da sie genauso auf einem Hügel liegt und man 300 Stufen erklimmen muss, um dorthin zu kommen.
Bei dieser Kirche handelt es sich um einen bedeutenden Wallfahrtsort. Die Kirche besteht aus 3 Etagen. In der unteren befindet sich die Hauptkirche und der Schrein, in dem (angeblich) das Herz des heiligen Joseph aufbewahrt wird. In der oberen Etage befindet sich eine zusätzliche Pilgerkapelle, wobei der Name aber irreführend ist, da sie genauso groß und prunkvoll ist, wie die Hauptkirche.

Auto

Als wir wieder zum Hotel zurückgekommen sind, sah unser Auto ungefähr so aus, wie auf dem Bild. Dies hat dazu geführt, dass unsere Abfahrt sich um eine Stunde verzögert hat, die wir damit verbrachten, mit vereinten Kräften unser Auto vom Schnee zu befreien und zu enteisen.
Die Rückfahrt ist dann aber ohne nennenswerte Zwischenfälle verlaufen, so dass wir am nächsten Morgen pünktlich zur Vorlesung wieder in Halifax waren.

02.02.2008

Tag 3 unseres Roadtrips. Ein stressiger und ereignisreicher Tag in Montréal liegt hinter uns.
CourtAngefangen haben wir mit einem Spaziergang durch die Innenstadt, der uns letztlich zur Basilika Notre-Dame führen sollte. Unterwegs kamen wir an einigen beeindruckenden Bauwerken vorbei, von denen der Gerichtshof sicherlich besondere Erwähnung verdient hat:

Sollte jemand die beiden kleinen Punkte unten rechts neben dem Säuleneingang auf dem Treppenansatz erkennen: Das sind Katharina und Emilie. Soviel also zu den Dimensionen des Gebäudes.

 

 

 

 

Gegenüber ist ein kleiner parkähnlicher Platz, auf dem sich Eichhörnchen häuslich eingerichtet haben. Eines von ihnen hat vor meiner Kamera wahre Star-Ambitionen entwickelt und ein beeindruckendes Posing hingelegt:

Squirrel

 

Basilique Notre-DameKurz darauf haben wir dann doch noch die Kathedrale erreicht, die man auf keinen Fall verpassen sollte.  Innen sehr dunkel gehalten, bietet sie ein interessantes Farbenspiel in verschiedenen Blautönen. Eine besondere Atmosphäre schafft vor allem die Größe. Neben dem Hauptaltar gibt es vier Nebenaltare, eine kleine Kapelle im Hinterschiff und eine große Kapelle hinter dem Chorraum, die nach einem Feuer im Jahr 1978 komplett neu errichtet wurde.
Im Jahre 1984 war übrigens Papst Johannes Paul II. hier und hat das Weihwasserbecken gesegnet, sodass sich die Kathedrale seitdem damit rühmen darf, päpstliches Weihwasser zu haben. Natürlich habe ich davon direkt etwas mitgenommen.

Stairs Cross-country

Im Anschluss führte uns unser Weg zum Mont-Royal (dem der Stadt übrigens ihren Namen verdankt), einem 233m hohen Hügel mitten in der Stadt. Auf unserem Weg nach oben haben mehrere Skilangläufer unseren Weg gekreuzt. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht über das gesamte Stadtgebiet. Nachdem wir dort einige Fotos gemacht haben, sind wir wieder hinabgestiegen, da eine weitere Sehenswürdigkeit auf unserem Plan stand:
Schwartz's Schwartz’s, ein „hebräisches“ Restaurant, das (angeblich) weltberühmt ist für sein „smoked meat“. Ob weltberühmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, auf jeden Fall sind die Wände dort tapeziert mit Zeitungsartikeln, die über das „smoked meat“ berichten.
Erstaunlicherweise ist das Restaurant bis auf den letzten Platz vollgewesen. Die Innenausstattung erinnert stark an Bierzeltgarnituren, auf die die Gäste strategisch günstig verteilt werden.
Auch von außen ist das Restaurant eher… ich sag mal: schlicht gehalten. Andere würden vielleicht sagen, dass es von außen wie von innen wie eine Pommesbude aussah. Das Essen dort hat fantastisch geschmeckt! Das Bild hat Emilie im Restaurant aufgenommen.
Somit gehört dieses Restaurant definitiv zum Pflichtprogramm für jeden Montreal-Besucher!

Frisch gestärkt haben wir uns dann noch die Shopping Mall angesehen. Eingentlich nichts Spektakuläres, jedoch erstreckt sich diese über 4×5 Häuserblocks . und zwar unterirdisch.
Danach sind wir noch edel essen gewesen und dann völlig erschlagen zurück ins Hotel gegangen.

01.02.2008

Tag 2 unseres Roadtrips. Nach einer entspannten Nacht in Rivière-du-Loup haben wir uns aufgemacht, unsere Tour fortzusetzen. Doch dazu später mehr. Zunächst einmal einen Gruß an alle Logistiker, die sich in der Berufsschule diverse Male mit dem St. Lorenz Strom herumquälen durften. So sieht er aus (es ist der 01.02. und der St. Lorenz Strom ist einfach mal gepflegt zugefroren):

St. Lorenz

Nach einem ausgedehnten Fühstück machten wir uns dann auf nach Quebec, was eine Strecke von ungefähr 200 Kilometern bedeutet. In den Nachrichten wurde ein Schneesturm angekündigt, davon blieben wir aber (zunächst) verschont. In Quebec war es (man kann es leider nicht anders ausdrücken) $C}{€!$$-kalt, dafür war die Stadt aber sehr schön. In Quebec gibt es – anders als in Nova Scotia – größtenteils gemauerte Häuser. Die Straßen sehen sehr schön aus.
In der gleichen Straße fanden wir dann ein Restaurant, dass eine offene Feuerstelle vor dem Haus hatte. Da es WIRKLICH kalt war, hat sich Emilie gleich darauf gestürzt, um sich die Hände an dem Feuer zu wärmen. Der Beweis:

Quebec Feuerstelle

 

In einem der kleinen Shops fand ich ein interessantes T-Shirt (, das ich mir leider nicht gekauft habe):

Evolution

Abgesehen vom Chateau (Bilder gibt es unter „photos.“) und der Aussicht auf den St. Lorenz Strom gibt es anscheinend nicht viel Spannendes zu sehen in Quebec. Vielleicht lag es aber auch daran, dass es sehr stark geschneit hat und überdies extrem kalt war, und wir deswegen nicht sonderlich motiviert waren…

Bevor wir uns auf den Weg nach Montreal machten, haben wir uns noch schnell den St. Lorenz Strom angeschaut, in der Hoffnung, dass dieser in Montreal anders aussieht als in Rivière-du-Loup. Diese Hoffnung wurde enttäuscht, der Fluß war auch hier zugefroren:

St. Lorenz

Habe ich schon erwähnt, dass uns der angedrohte Schneesturm in Quebec voll erwischt hat? Nein? Also, ich hatte ja gehofft, dass wir davon verschont würden. Doch wie lautet das Sprichwort: „Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt“.
Wir waren keine halbe Stunde Richtung Montreal unterwegs, da hat es uns voll erwischt: Schneesturm, 20-30cm Neuschnee auf dem Highway und die Räumfahrzeuge kamen nicht mit der Arbeit nach. Die Folge: Ich habe insgesamt 13 Unfälle gezählt, bei denen Autos von der Fahrbahn abgekommen sind (davon lagen einige auf der Seite und die restlichen auf dem Dach), und wir haben für die heutige Etappe von cirka 240 Kilometern über vier Stunden gebraucht. Na toll…

Hotel L'Abri du VoyageurZu Montreal: Das Hotel heißt „L’Arbi de Voyageur“ und liegt sehr zentral zwischen einem Tattoo-/Piercingladen, einer Tabledance-Bar, mehreren Fast-Food-Restaurants und einem Bordell. Diese doch eher suboptimale Lage (zumindest was die Attraktivität der Nachbarschaft angeht) macht das Hotel durch eine schöne Innenausstattung der Zimmer (z.B. Holzdielen auf dem Boden) locker wieder wett. Es ist es von innen sehr schön, davon kommen später noch ein paar Fotos. Sollte ich später noch einmal nach Montreal kommen, würde ich definitv wieder in dieses Hotel fahren, da das Preis-Leistungs-Verhältnis wirklich top ist.

Unangenehmes Ereignis: Wir haben Graham kennengelernt, einen Freund von Josh. Eigentlich scheint er ein sehr netter und angenehmer Kerl zu sein, doch hat er bereits bei unserer ersten Begegnung sämtliche Sympathien bei mir verspielt.
UIm das zu verstehen, muss man wissen, dass Graham bei Starbucks arbeitet. Zusätzlich sollte man mein Verhältnis zu Kaffee kennen: Ich LIEBE Kaffe, in (beinahe) jeglichen Geschmacksrichtungen, vor allem den White Coffee Mokka von Starbucks. Ich versuche schon seit langem, den Geschmack zu imitieren, anscheinend fehlt mir aber irgendeine Zutat. Ich habe daher Graham gefragt, wie bei Starbucks der Kaffee gekocht wird. Seine Antwort (in Englisch, daher hier sinngemäß übersetzt): „Wenn der Kunde einen Kaffee bestellt, gehe ich in das Hinterzimmer, pflücke die Kaffebohnen, röste und mahle sie, koche den Kaffee. Dann pflücke ich die Schokobohnen[…]“ (Den Rest werde ich hier nicht wiedergeben, da mir das echt zu blöd ist.)…“Nein, ernsthaft: Ich drücke auf den Knopf an der Kaffeemaschine, dann drücke ich dreimal auf den Knopf für den Sirup, schütte den Kaffee darüber, gebe etwas aufgeschäumte Milch hinzu, und das war es.“

Sollte es seine Absicht gewesen sein, mich vor der versammelten Mannschaft bloßzustellen, dann Glückwunsch, das hat er geschafft. Meine Stimmung bewegt sich nun irgendwo zwischen „pissed off“ und „kurz vor dem Explodieren“.
Eigentlich wollte ich von ihm wissen, auf welcher Stufe die Espressobohnen gemahlen werden, wie der Sirup portioniert ist und bei wieviel Grad mit wieviel Druck der Espresso gekocht wird. Eigentlich war ich nämlich davon ausgegangen, dass man soetwas bei Starbucks lernt. Tja, falsch gedacht. Anscheinend habe ich damit entweder Grahams Intellekt oder seine Kompetenz überfordert…
Oh Mann, ich werde wieder persönlich, dabei hatte ich mir doch vorgenommen, das nicht mehr zu tun. Daher beende ich diesen Post nun, und werde entspannt in den morgigen Tag starten, und ebenso entspannt darüber berichten. Vielleicht habe ich ja auch einfach nur zu hohe Erwartungen gehabt…
Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Welt!

31.01.2008

Hiermit sende ich Euch die ersten winterlichen Grüße von unserem Roadtrip. Wir sind im ersten Hotel angekommen, dem Days Inn in Rivière-du-Loup. Hinter uns liegt eine Strecke von 822 Kilometern, die überwiegend durch totale Einsamkeit geprägt war. Die einzige Abwechslung war wohl die Dämmerung, die irgendwann einsetzte. Fazit: Wer sich auf dieser Strecke verirrt, wird wohl nie wieder gefunden werden…
Morgen geht es weiter mit Teil 2 des Roadtrips: Quebec – Rivière-du-Loup.

30.01.2008

Eben war ich in der Wäscherei, die 24 Stunden geöffnet hat. Als ich um 22.00 Uhr dort eintraf, war eine asiatische Familie gerade dabei, ihren gesamten Hausrat zu waschen.
An dieser Stelle ein kleines Rechenspiel: „Die Wäscherei X hat 18 Waschmaschinen, davon sind 5 defekt. Eine asiatische Familie, die ihren gesamten Hausrat wäscht, belegt damit insgesamt zwölf Waschmaschinen.
Frage: Wieviele Waschmaschinen stehen den restlichen drei Wartenden zur Verfügung?
a) Genau 1.
b) Zu wenig.
c) Eventuell 1. Die Tatsache, dass die asiatische Familie von 13 verfügbaren Waschmaschinen genau zwölf in Beschlag nimmt, lässt vermuten, dass die dreizehnte Waschmaschine defekt ist.“

In diesem Fall traf (Gott sei Dank) Antwort a) zu, und ich hatte Glück, da ich der Erste in der Warteschlange war.

Wäscherei, die Zweite: Wer wäscht, muss natürlich auch trocknen. Hier kommt die nächste Herausforderung, daher eine weitere Rechenaufgabe:
„Neben 18 Waschmaschinen hat die Wäscherei X 24 Wäschetrockner, von denen jedoch 7 defekt sind. Eine asiatische Familie, die ihren gesamten Hausrat trocknet, belegt damit insgesamt 15 Wäschetrockner.
Frage: Wieviele Wäschetrockner stehen den restlichen Wartenden zur Verfügung?
a) Genau 2.
b) Ausreichend.
c) Genau keiner. Die Tatsache, dass die asiatische Familie von 17 verfügbaren Wäschetrocknern genau 15 in Beschlag nimmt, lässt vermuten, dass die übrigen Wäschetrockner defekt sind.“

Die richtige Lösung ist Antwort c). Leider machte die asiatische Familie auch keinerlei Anstalten, einen der Wäschetrockner für die übrigen Wartenden freizugeben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass mein Gang zur Wäscherei mal eben gepflegte 2 1/4 Stunden, das sind 135 Minuten (!!!), in Anspruch genommen hat. Welcher normale Mensch kann es sich bitte leisten, soviel Zeit in einem Waschsalon zu verbringen?
Gott sei Dank hatte ich mein Marketing-Buch dabei, so dass ich die Zeit sinnvoll dazu nutzen konnte, mich auf die morgige (bzw. gleich folgende) Vorlesung vorzubereiten.
Es ist jetzt 1.49h, ich bin total zerstört und gehe jetzt schlafen, da ich gleich eh von Katharina geweckt werde, um die 8.30h-Vorlesung mitnehmen zu können (Oh Freude!).
Gute Nacht Deutschland, gute Nacht Welt!

P.S.: Ich denke, ich muss nicht erwähnen, dass kanadische Wäschetrockner die Angewohnheit haben, die Wäsche mindestens so nass wie vorher wieder auszuspucken, oder? Life sucks!